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14 – Barbara Laa & Ulrich Leth wollen mehr Platz für Wien!

Popup-Radwege, Begegnungszonen und Citybikes – was will man denn noch alles den WienerInnen abverlangen? Es geht weit mehr! Beim Erscheinen dieser Episode Aus Gründen hat die neue urbane Initiative Platz für Wien für mehr Raum, der nicht dem Fetisch Auto geopfert wird, sondern den Menschen zur Verfügung steht, bereits 30.000 UnterstützerInnenstimmen erhalten. Die Gäste dieser Folge, Barbara Laa und Ulrich Leth vertreten das Team und dessen 18 Forderungen an die Wiener Stadtverwaltung im Podcast – und das gleich 120 Minuten

Popup-Radwege, Begegnungszonen und Citybikes – was will man denn noch alles den WienerInnen abverlangen? Es geht weit mehr! Beim Erscheinen dieser Episode Aus Gründen hat die neue urbane Initiative Platz für Wien für mehr Raum, der nicht dem Fetisch Auto geopfert wird, sondern den Menschen zur Verfügung steht, bereits 30.000 UnterstützerInnenstimmen erhalten. Die Gäste dieser Folge, Barbara Laa und Ulrich Leth vertreten das Team und dessen 18 Forderungen an die Wiener Stadtverwaltung im Podcast – und das gleich 120 Minuten lang mit wie immer allerbester Musik von monkeymusic! Aber keine Sorge, es wird nicht langweilig, es gibt interessante Fakten, Erkenntnisse, Visionen und viel Hoffnung auf ein besseres Leben in der Stadt. Denn wer möchte nicht auch mehr Platz zum gemütlichen Gehen, sicheres Radfahren, schattiges Verweilen und gefahrloses Spielen?

Barbara Laa, 28, Sprecherin für Multimodalität der Initiative Platz für Wien forscht und lehrt an der Technischen Universität Wien am Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik. Ihr Kollege Ulrich Leth, 36, Sprecher für Sicherheit der Initiative und ebenfalls Verkehrsplaner von Beruf, kennt als leidenschaftlicher Alltagsradfahrer die Hürden, die man nach wie vor in Wien in Kauf nehmen muss. Er lehrt und forscht ebenfalls an der TU Wien.

Was die Initiative auszeichnet, ist die konsequente Überparteilichkeit, denn mittlerweile haben es (fast) alle Wiener Parteien kapiert, dass diese 18 Forderungen durchaus gut bei den WählerInnen ankommen – und obwohl im Herbst in Wien gewählt wird, ist Platz für Wien nicht käuflich. Weder coole Straßen noch „gerettete“ Citybikes oder Popup-Planschbecken können davon ablenken, worum es den Initiatoren wirklich geht: Um ein nachhaltig besseres Leben für alle in der Stadt.

Finde den Fehler: So baut Wien seine Radwege.

Den Soundtrack zu dieser Episode liefert der österreichische „Pop-Elektroniker“ Bernhard Eder, fein ausgesucht von Walter Gröbchen aus dem ebenso feinen Katalog von monkeymusic – dem Label für Wiener Popmusik.

Album Reset, 2019

Die gespielten Titel der Folge:

Hell
Interpret: Bernhard Eder
Album: Reset, 2019
Apple Music
Spotify

No Man’s Land
Interpret: Bernhard Eder
Album: Reset, 2019
Apple Music
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The Last Dance
Interpret: Bernhard Eder
Album: Reset, 2019
Apple Music
Spotify

Eine Antwort auf „14 – Barbara Laa & Ulrich Leth wollen mehr Platz für Wien!“

Der Duftbaum „Mein letztes Auto“ macht sich gut auf meinem Rückspiegel 😉 – es braucht endlich mehr Radwege in Wien. Breiter und glatter.

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